Viele Beschäftigte in Deutschland fühlen sich in ihrem Arbeitsalltag nicht mehr motiviert. Das wirkt sich auch auf die Produktivität der Unternehmen aus. Während die Führungsetagen oft über Fachkräftemangel klagen, verschenken sie zugleich Potenzial, weil sie ihren Mitarbeiter*innen weder Verantwortung noch Entwicklung zutrauen. Wer die Zukunft der Arbeit sichern will, muss umdenken. Und zwar nicht mit mehr Druck, sondern mit mehr Vertrauen.
Studien zeigen, dass sich viele Arbeitnehmer*innen in ihrer Arbeit nicht ausreichend motiviert fühlen. Das hat spürbare Folgen für Unternehmen und Mitarbeiter*innen gleichermaßen, denn mangelnde Eigenverantwortung, fehlende Entwicklungschancen und eine geringe Fehlerkultur dämpfen die Leistungsbereitschaft. Unternehmen können dem entgegenwirken, indem sie gezielt auf eine mitarbeiterzentrierte Unternehmenskultur setzen. Dazu zählen transparente Ziele, flexible Arbeitsmodelle, interne Aufstiegsmöglichkeiten, eine konstruktive Fehlerkultur und Programme zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Wer darüber hinaus den Sinn der Arbeit verdeutlicht, Kernwerte betont und individuelle Selbstreflexion fördert, schafft ein Umfeld, in dem Motivation wachsen kann. Und damit wächst dann auch wieder die Bereitschaft, sich langfristig zu engagieren. „Für Unternehmen lohnt es sich daher, Rahmenbedingungen zu schaffen, die Wertschätzung (https://de.wikipedia.org/wiki/Wertsch%C3%A4tzung) und Motivation gleichermaßen fördern. Damit wird nicht nur Stress reduziert, sondern auch die Lebensfreude bei der Arbeit gesteigert“, sagt die Zukunftsmanagerin und Motivationsexpertin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.
Als Neurowissenschaftlerin befasst sie sich wissenschaftlich mit dem Thema „Work-Life-Balance“. In ihrem Vortrag „Die Leichtigkeitsformel“ (https://vortrag-motivation-humor.de/leichtigkeitsformel-monika-herbstrith-lappe/) erläutert die Keynote-Speakerin die Bedeutung von Aspekten wie Motivation, Leichtigkeit, Lebensfreude, aber auch Stress und geht auf deren Zusammenhang ein. Weil die Arbeitszeit einen erheblichen Anteil der Lebenszeit einnimmt, spricht die Motivationstrainerin nicht von „Work-Life-Balance“, sondern von „Life-in-Balance“, was das Zusammenspiel von Arbeit und privatem Leben genauer beschreibt. Schließlich geht es um die Balance zwischen den privaten und beruflichen Lebensbereichen sowie zwischen Leistungsstärke und Regeneration. Inmitten einer von zunehmendem Stress geprägten Zeit rät die Motivationstrainerin daher, die Leichtigkeit des Seins aktiv zu suchen: „Ich spreche daher gern von der Meisterschaft der Leichtigkeit – italienisch Sprezzatura. Der italienische Schriftsteller Baldassare Castiglione (https://de.wikipedia.org/wiki/Baldassare_Castiglione) hat diesen Begriff als die Fähigkeit beschrieben, auch anstrengende Tätigkeiten und Aktivitäten oder solche, die langes Üben oder Lernen erfordern, leicht und mühelos erscheinen zu lassen.“
Lebensfreude, Leichtigkeit, Motivation, Spaß und Vergnügen sind nicht nur für die Freizeit relevant, sondern sollten auch im Business gelebt werden. Wenn man die Dinge mit Freude angeht, wird – gerade auch in Kombination mit der Reduktion von Stress – das mentale Immunsystem gestärkt. Krankmachender Stress lässt sich erwiesenermaßen durch Leichtigkeit und Lebensfreude in gesunde Leistungsstärke umpolen. „Der Weg zur Meisterschaft der Leichtigkeit – Sprezzatura – gelingt leichter mit der von mir entwickelten Leichtigkeitsformel zur Stärkung der Motivation, des Durchhaltevermögens und des mentalen Immunsystems. Für mehr Freude an der täglichen Arbeit!“, sagt Keynote Speakerin und Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.
Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Mathematikerin und Physikerin, Motivationspsychologin und Neurowissenschaftlerin sowie KI- und Zukunftsmanagerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sie sich auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für Innovationsfreude, gesunde Leistungsstärke und Resilienz in der Ära der KI.
Die Motivationspsychologin ist außerdem Speakerin und Zukunftsgestalterin im Future Inspiration Team des österreichischen und deutschen Zukunftsinstituts sowie Vordenkerin im Think Tank Net of Brains und im IDG-Hub. Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Weiterbildungsuniversität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Als Bündnispartnerin der idg Initiative Digitalisierung Chancengerechtigkeit und im Inner Circle von WOMENinICT setzt sie sich für Digitalen Humansimus und Human Centred AI ein. Von 2021 bis 2023 Vorständin der Vereinigung der Business-Trainer*innen und von 2023 bis 2025 war sie als Vizepräsidentin des Chapters Austria der German Speakers Association.
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