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Zwischen Stempelkarte und Work-Life-Balance

Wie Azubis von heute ticken und Unternehmen sie halten können

Zwischen Stempelkarte und Work-Life-Balance

Ohne Handy geht gar nichts

Wenn im Sommer das neue Ausbildungsjahr (https://www.ihk.de/osnabrueck/) startet, prallen in vielen Betrieben Welten aufeinander: gestandene Ausbilderinnen und Ausbilder aus der Generation X treffen auf Auszubildende aus der Generation Z. (https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Z)

Während die einen sich durch Pflichtbewusstsein und Disziplin definieren, setzen die anderen auf Selbstverwirklichung und Sinnsuche. Und doch verbindet beide Seiten mehr, als man auf den ersten Blick denkt – besonders, wenn es um Motivation und Zukunftsperspektiven geht.

Genau hier setzt der Vortrag (https://www.rednermacher.de/redner/rednerin-menschenkenntnis-empathie-koerpersprache-zusammenarbeit/) Willkommen im Arbeitsleben – gute Azubis finden und binden von Ute Herzog (https://redner-menschenkenntnis-empathie-kommunikation.de/) an. Die erfahrene Rednerin kennt die Herausforderungen des Fachkräftemangels aus erster Hand – und liefert keine Standardlösungen, sondern Denkanstöße mit Tiefgang und Humor.

Längst ist klar: Wer immer noch auf die perfekte Bewerbung wartet, verliert im Wettstreit um gute Azubis. Zeugnisnoten, Dresscode oder eloquente Selbstvermarktung sagen wenig über die tatsächliche Motivation eines jungen Menschen aus. Es gilt, den Blick hinter die Fassade zu wagen und Potenziale statt Perfektion zu erkennen. Ein durchschnittlicher Lehrling mit echter Begeisterung kann sich schnell zum Leistungsträger entwickeln – wenn man ihn lässt.

Dabei hilft es, die Denkweise der Generation Z zu verstehen: Sie sind digital aufgewachsen, informationsschnell, hinterfragen Hierarchien und suchen nach Sinn. Diese Eigenschaften sind keine Schwächen, sondern Chancen – wenn man sie richtig einsetzt. Unternehmen, die sich ehrlich mit den Werten und Erwartungen ihrer Auszubildenden auseinandersetzen, erhöhen nicht nur die Bindung, sondern bekämpfen aktiv den Fachkräftemangel.

Wertschätzung, Flexibilität und Kommunikation machen dabei den Unterschied. Es geht nicht darum, sich anzubiedern, sondern Brücken zu bauen – zwischen früher war alles härter und ich will nicht nur arbeiten, sondern leben.

Nur wer die Motivation seiner Azubis versteht, kann sie auch langfristig halten. Und genau das ist in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels essenziell.

Unternehmen, die diesen Vortrag hören, gehen mit neuen Perspektiven zurück in den Arbeitsalltag – und mit einer klaren Botschaft: Die besten Auszubildenden sind nicht immer die perfekten, sondern die passenden.

Nur wer Menschen versteht, kann sie begeistern.

Als erfahrene Keynote-Speakerin und Expertin für Menschenkennntis und Empathie bringt Ute Herzog ihre einzigartigen Einsichten und Strategien in Ihre Organisation.

Kontakt
Die Menschenleserin aus Franken
Ute Herzog
Georg-Strobel-Str. 81
90489 Nürnberg
+491778647545

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